Morgen Samtag 24.Februar jährt sich der russische Überfall auf die Ukraine zum zweiten Mal. Zeit, innezuhalten und zu fragen: Haben wir uns an die täglichen Nachrichten gewöhnt, den Stellungskrieg, das Tauziehen um Waffenlieferungen?
Mit einem bewegenen Beitrag des evangelischen Pressdiensts epd blickt das Newsportal „ref.ch“ auf die beiden Kriegsjahre zurück. Die unzähligen Toten und Vermissten. Die Millionen von Geflüchteten. Die Gräueltaten und Verwüstungen, die durch nichts zu rechtfertigen sind: https://www.ref.ch/news/putin-krieg-invasion-russland-ukraine-opfer-vereinte-nationen/
Auch in anderen Länder verursachen Kriege unsägliches Elend, im Südsudan, in Gaza, im Kongo, auch weiterhin in Syrien. Der Militarismus hat Aufwind, alle Welt rüstet auf, Ängste wachsen allenthalben. Es ist eine traurige Zeit. Wir trauern um alle, deren Leben von sinnloser Gewalt geprägt oder zerstört wurde.
M.Kuse, Pfr.
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