Der Film setzt sich mit der Rolle der Religionen bei der Unterdrückung von Frauen und der weiblichen Sexualität auseinander. Die Schweizer Regisseurin Barbara Miller porträtiert darin fünf Frauen, unter anderem eine katholische Frau, die Mitglied einer Ordensgemeinschaft war. Die anderen Porträtierten sind eine ehemals ultraorthodoxe Jüdin, eine äthiopische Muslima, eine hinduistische Inderin und eine buddhistisch-shintoische Künstlerin aus Japan. Alle porträtierten Frauen suchen aktiv Wege aus der Unterdrückungssituation und treten sexueller Unterdrückung und Gewalt mit je eigenen Ansätzen entgegen.
Die Regisseurin ist am Abend anwesend für eine kurze Einführung in den Film und ein Filmnachgespräch.
Um 19.30 spielt Christina Ischi Pianomusik, ab 20.15 Einführung in den Film und Filmvorführung.
Um 18.00 wird die Lange Nacht der Kirchen überall im Kanton eingeläutet.
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